Im Bund der Deutschen Katholischen Jugend im Bistum Trier haben sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zusammengeschlossen, um gemeinsam Politik, Kirche und Gesellschaft zu gestalten. Getreu unserem Leitmotto Katholisch.Politisch.Aktiv. treten wir ein für Freiräume in Kirche und Gesellschaft, in denen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sich, ihre Bedürfnisse und ihre Interessen wahrnehmen und vertreten können. Dabei wollen wir Mädchen und Jungen zu kritischem Urteil und eigenständigem Handeln aus christlicher Verantwortung befähigen und anregen.

Im Bistum Trier sind 13 katholische Jugendverbände aktiv. Sie bieten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Räume für vielfältige Erfahrungen und die Auseinandersetzung mit ihrem Glauben. Jugendverbände sind demokratisch organisiert und leben vom ehrenamtlichen Engagement junger Menschen und der Partizipation ihrer Mitglieder. Sie gestalten ihre Angebote wie Gruppenstunden, Freizeiten, Workshops, Gruppenleiter*innen-Qualifizierungen, Jugendgottesdienste oder soziale Aktionen eigenverantwortlich.
Ehrenamtliches Engagement findet dabei auf einer pädagogischen (Gruppenleitung und Schulung) und auf einer politischen Ebene (Verbandsleitung und Interessenvertretung) statt. Dieses Engagement – verbunden mit der subsidiären Unterstützung professioneller Kräfte – ist Grundvoraussetzung für die Bildung selbst tragender Strukturen der Jugendarbeit.
Verbandliche Aus- und Fortbildungsangebote qualifizieren junge Ehrenamtliche für ihr Engagement. Die verbandliche Jugendarbeit ermöglicht es ehrenamtlich Tätigen, vielfältige soziale, pädagogische und Leitungskompetenzen zu erwerben.

Wir sind aktuell in folgenden Gremien des BDKJ engagiert:

  • Wahlausschuss
  • Satzungsausschuss
  • Finanzausschuss
  • AG Prävention
  • AG Bolivien Freundschaftstag

Die aktuellen Termine des BDKJ Trier findet ihr hier!

Einmal im Jahr findet die BDKJ-Hauptversammlung statt, auf der alle Verbände gemeinsam über die wichtigsten Themen im Jahr beraten und die Zukunft der katholischen Jugendverbandsarbeit gestalten.

Schulungsteam

Wer an kirchliche Jugendarbeit denkt, dem fallen sofort Gruppenstunden und Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche ein. Ihr habt Lust, euch in eurer KjG-Ortsgruppe oder eurer Pfarrei zu beteiligen aber euch fehlt noch das „Know-how“ um beispielsweise eine Gruppenstunde zu leiten oder euch an einer Freizeit als Betreuer*in zu beteiligen? 

Dann haben wir, das Schulungsteam der KjG-Trier, genau das Richtige für euch!

zum Schulungsteam

Jugendstufenteam

Das Jugendstufenteam wurde auf der Diözesankonferenz im Jahr 2020 beantragt und beschlossen. Daraufhin wurde dieses Team, das sich konkret mit der Jugendstufe auseinandersetzt, zum 01.01.2021 gegründet.

zum Jugendstufenteam

Die Diözesankonferenz ist das höchste beschlussfassende Gremium des KjG-Diözesanverbandes.

Die Diözesankonferenz – kurz: Diko – findet regulär einmal im Jahr statt, in unserem Diözesanverband traditionell am dritten Wochenende im November auf der Marienburg. Dort treffen sich Vertreter*innen aus allen KjG-Orts- und Bezirksverbänden des Diözesanverbands Trier um den Rechenschaftsbericht der Diözesanleitung entgegenzunehmen und die Arbeit für das kommende Jahr zu beschließen.

Die Diko diskutiert und entscheidet über Ziele, Positionen und Aktionen des Diözesanverbandes und Frauen und Männer stellen sich zur Wahl, um Verantwortung für den Verband zu übernehmen und ihn inhaltlich zu gestalten. Auf der Diko meldet sich die KjG zu politischen, kirchlichen und gesellschaftlichen Themen zu Wort.

zur Diözesankonferenz 2022

zur Diözesankonferenz 2023

In der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) schließen sich junge Christ*innen zusammen. Mitglied der KjG kann jede*r werden, der*die die Grundlagen und Ziele des Verbandes bejaht.

Demokratisch und gleichberechtigt wählen alle Mitglieder altersunabhängig die Leitungen und entscheiden über die Inhalte und Arbeitsformen des Verbandes.

Ihre jeweiligen Bedürfnisse und Interessen bestimmen das verbandliche Leben. Die Gruppen, Projekte und offenen Angebote der KjG bieten Raum für Begegnungen und Beziehungen, gemeinsame Erlebnisse und gemeinsames Handeln. In ihnen erfahren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, dass sie ernstgenommen werden und nicht alleine stehen.

Selbständigkeit durch Verantwortung

Die KjG unterstützt sie darin, ihr Leben verantwortlich zu gestalten und eigene Lebensperspektiven zu entwickeln. Sie begleitet sie bei der Suche nach tragfähigen Lebensentwürfen und nach Orientierung. Sie ermöglicht ihnen einen Zugang zum christlichen Glauben und ermutigt sie zu einem selbstverantworteten religiösen Leben.

Die KjG fördert auf vielfältige Weise, soziale, pädagogische und politische Verantwortung zu übernehmen und unterstützt die Entwicklung persönlicher Interessen und Fähigkeiten.

Mitbestimmung von Anfang an

Die KjG greift die Fragen und Anliegen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf und befähigt sie, sich in Kirche und Gesellschaft zu vertreten. Insbesondere setzt sie sich dafür ein, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Pfarr- und Kommunalgemeinde gleichberechtigt mitgestalten können. Sie engagiert sich für Strukturen, die Mitbestimmung und Mitentscheidung ermöglichen.

Interessenvertretung

Der Zusammenschluss in der KjG schafft Voraussetzungen für eine wirksame Interessenvertretung in der Öffentlichkeit. Die KjG arbeitet darüber hinaus mit den Mitgliedsverbänden im BDKJ sowie mit anderen Verbänden und Organisationen zusammen.

Mit ihrem Engagement steht die KjG ein für eine demokratische, gleichberechtigte und solidarische Gesellschaft und Kirche. Sie wendet sich gegen jede Art der Ausgrenzung und Unterdrückung von Menschen und gegen die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen.

Gleiches Recht für alle

Die KjG setzt sich ein für eine Politik, die sich orientiert an der weltweiten Verwirklichung gleicher und gerechter Lebensbedingungen und einer ökologisch verantworteten Lebensweise.

In diesem Anliegen erklären sich die Mitglieder der KjG solidarisch mit anderen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie suchen sowohl im eigenen Land als auch über Ländergrenzen hinweg die partnerschaftliche Zusammenarbeit und Begegnung mit ihnen.

So versteht sich die KjG als Kirche in der Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

“In der KjG lernen Kinder und Jugendliche, sich eine eigene Meinung zu bilden sowie soziale und politische Verantwortung zu übernehmen.

Die Katholische junge Gemeinde (KjG) ist ein Kinder- und Jugendverband, in dem junge Menschen bei gemeinsamen Aktivitäten christliche Werte leben, lernen sich eine eigene Meinung zu bilden sowie soziale und politische Verantwortung zu übernehmen.

Wir geben Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Raum, einander zu begegnen, Spaß zu haben, sich weiter zu entwickeln und eigene Zugänge zum Glauben zu finden. In unserem Verband machen wir uns stark für Demokratie, Solidarität und Gerechtigkeit, auch in Kirche und Gesellschaft.”

Von der Bundeskonferenz 2012 beschlossen, beschreibt das Statement kurz und prägnant das Selbstverständnis und die Aufgaben der KjG. Innerverbandlich dient es dazu, sich auf die wichtigsten Inhalte und Grundlagen zu verständigen. So kann eine (noch bessere) Identifikation mit der KjG und ein gemeinsames Verständnis geschaffen werden.

Nach außen gerichtet, etwa an die Öffentlichkeit oder auch an potentielle Mitglieder, gibt das Mission Statement wieder, wofür die KjG steht und was man von ihr erwarten kann. Das Mission Statement ersetzt weder die Grundlagen und Ziele noch die Satzung, sondern konkretisiert sie und soll vielmehr zur Verwirklichung der Grundlagen und Ziele beitragen.

Die Diözesanleitung ist im Rahmen der Satzung sowie der Grundlagen und Ziele des Verbandes und der Beschlüsse des Diözesan- und Bundesverbandes verantwortlich für die Leitung und Geschäftsführung des Diözesanverbandes.

Zu den Aufgaben der Diözesanleitung gehören insbesondere:

  • Leitung und Geschäftsführung des Diözesanverbandes
  • Kontakt zu den Ortsverbänden und Förderung der Kontakte zwischen den Ortsverbänden
  • Gegebenen Falls Kontakt zu Bezirksverbänden
  • Vertretung des Diözesanverbands im Bundesverband
  • Vertretung des Diözesanverbands im BDKJ auf Diözesanebene
  • Vertretung des Diözesanverbands in Kirche und Öffentlichkeit
  • Beschlussfassung über den Stellenplan einschließlich der Stellenbeschreibungen
  • Begleitung der Teams
  • Leitung der diözesanen Ausschüsse

Die Diözesanleitung ist geschlechtergerecht zu besetzen, zu ihr gehören sieben Personen, von denen drei weiblich, drei männlich und eine divers sind. Von diesen sieben Personen ist eine Geistliche Leitung.

Die Diözesanleitung kann ihre Aufgaben auch als unterbesetztes Team wahrnehmen.

Für mindestens die Hälfte der Stellen müssen beschränkt geschäftsfähige Personen (§106 BGB) zur Wahl zugelassen werden.

Ihr erreicht die Diözesanleitung unter dl(at)kjg-trier.de.

Zurzeit sind in die Diözesanleitung folgende Personen gewählt. Neben den oben genannten Aufgaben, die das Team gemeinsam bearbeitet, sind die Zuständigkeiten wie folgt aufgeteilt:

Diözesanleitung 2024

Sips, Louisa
Diözesanleitung, Diözesanausschuss, Diözesankonferenz, Satzungsausschuss, Kinderstufen-Wochenende, Mitgliederpflege & -Gewinnung, Mitgliederwesen & – Datenbank, Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Homepage, Haushalt und Finanzen, Ortsgruppen: Wemmetsweiler, Altrich, LoKoMo

E-Mail: louisa.sips@kjg-trier.de

Feldges, Jaron
Schulungsteam, Wahlausschuss, BGV, Diözesankonferenz, Jugendstufen-Team, Bundesebene/RGM, Seelenbohrer e.V., BDKJ, SoFiA e.V., kindgerechte Sprache, Prävention, Personal, Ortsgruppen: Mayen, Ensdorf, Wittlich

E-Mail: jaron.feldges@kjg-trier.de

Der Patron der KjG

„Nie hätte ich daran gedacht, einer Sache zuzustimmen, die gegen mein Gewissen wäre!“

– Thomas Morus

Biographie
Thomas Morus wurde am 6. Februar 1478 in London geboren. Er machte sich schon in jungen Jahren einen Namen als Anwalt, Politiker, Gelehrter und Schriftsteller. Mit 25 Jahren war er bereits Mitglied des englischen Unterhauses.

Als überzeugter Christ hatte Thomas Morus lange überlegt, ob er Mönch oder Jurist werden sollte. Letztlich entschied er sich für eine weltliche Laufbahn als Jurist. Dies hinderte ihn jedoch in keinerlei Weise daran, sich mit theologischen Fragen zu beschäftigen und in der Kirche Verantwortung zu übernehmen.

Gleichberechtigte Ausbildung seiner Kinder
Während im Mittelalter der Glaube an die Vorbestimmtheit des Menschen durch sein unentrinnbares Schicksal vorherrschte, glaubte der Humanist Morus an die Vernunft und Handlungsfreiheit, die jedem Menschen von Gott gegeben ist. In diesem Bewusstsein erzog und lehrte Thomas Morus seinen Sohn und seine drei Töchter. Dass seine Töchter die gleiche akademische Ausbildung bekommen konnten wie sein Sohn, war Morus sehr wichtig. Damit war er seiner Zeit weit voraus, denn Mädchen konnten damals nicht einmal die Schule besuchen.

Morus steht zu seiner (christlichen) Überzeugung
Unter König Heinrich VIII. – bekannt wegen seiner zahlreichen Ehefrauen – war Thomas Morus ein angesehener Politiker. Als sich der Papst weigerte, die erste Ehe Heinrichs aufzulösen, wollte sich der König von der römisch-katholischen Kirche trennen und selbst Oberhaupt der englischen Kirche werden. Heinrich brauchte einen klugen Politiker, um sein Vorhaben dem Volk schmackhaft zu machen, doch Morus ließ sich dafür nicht gewinnen, sondern stand fest zur Einheit der Kirche. Den Eid, den Heinrich die Bischöfe und seine Beamten schwören ließ, verweigerte Thomas Morus. Auch als er daraufhin in den Londoner Tower eingesperrt wurde, blieb er seinem Glauben und seinem Gewissen treu. Am 6. Juli 1535 wurde Thomas Morus enthauptet.

Seinen Humor, für den Thomas Morus bekannt war, hat er sich bis zuletzt bewahrt. Eine Anekdote erzählt, dass er den Henker bei seiner Hinrichtung gebeten habe, beim Zuschlagen mit dem Beil auf seinen Bart zu achten, da dieser keinen Hochverrat begangen habe.

Utopia – das Hauptwerk des Thomas Morus
Als Schriftsteller wurde Thomas Morus mit seinem lateinisch verfassten Werk “Utopia” berühmt. Es erschien 1516. Das Buch beschreibt die Lage der Insel Utopia und ihre wesentlichen Einrichtungen. Hinter dem Lob des utopischen Staates verbirgt sich beißende Kritik an den bestehenden Staaten seiner Zeit.

“Utopia” ist…

… der Inselstaat im Nirgendwo, in dem die Menschen in Gleichheit, Einheit und Frieden zusammenleben.

… die Kritik an Staats- und Wirtschaftsformen der damaligen Zeit, die heute noch aktuell ist.

… der Traum von Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung.

Thomas Morus – auch heute noch topaktuell
Nicht nur die Inhalte, für die Thomas Morus steht, sind für die KjG immer noch von Bedeutung. Vor allem auch seine Art und Weise und die Haltung, mit der er für seine Überzeugungen eingestanden ist und – im wahrsten Sinne des Wortes – den Kopf hingehalten hat, können für uns und unser Engagement vorbildlich sein:

       – kritisch mitdenken

       – verantwortlich handeln

       – auf das Gewissen hören

       – den Visionen trauen

       – den Humor nicht verlieren

Thomas Morus macht deutlich, dass „nur Mitlaufen“ und „langes Diskutieren“ – ohne die Bereitschaft zur Entscheidung und zum Handeln – keine Aussicht auf Erfolg haben. In vielfacher Hinsicht sind wir als junge Christ*innen aufgerufen Entscheidungen zu treffen. Beispielsweise müssen wir entscheiden, wie wir unseren Glauben und unser Leben zeitgemäß gestalten. Das Leben des Christen Thomas Morus kann uns dabei eine Orientierung sein.

Das KjG-Erkennungszeichen

Überall, wo KjG sich regt und bewegt, taucht er auf: der Seelenbohrer. Aber seit wann gibt es ihn und wofür steht er überhaupt?

Man sieht ihn in Gruppenräumen, an Info-Ständen, auf Kursen und im Ferienlager. Es gibt kaum eine KjG-Gruppe, die ihn nicht auf T-Shirts, Tassen oder Handtücher druckt. Von daher ist der Seelenbohrer ein echter Dauerbrenner!

Entworfen wurde unser KjG-Logo von Alfred Klever bereits 1967/68 für das Deutschlandtreffen der Katholischen Jungmännergemeinschaft und der Katholischen Frauenjugendgemeinschaft. Seit 1970, dem Jahr, in dem sich diese beiden Verbände zusammenschlossen, steht der Seelenbohrer für die KjG – die Katholische junge Gemeinde.


Ein Seelenbohrer – zahlreiche Interpretationen

Der Seelenbohrer wird 1968 beim Deutschlandtreffen der zwei Verbände so erklärt:
Der Punkt in der Mitte bedeutet: Christus, die Frohe Botschaft, das Leben.
Der Balken, der sich um den Punkt bewegt, symbolisiert die Menschen, die aus ihrem Glauben heraus versuchen, sich den Problemen zu stellen und Antwort zu geben.
Der Pfeil deutet Dynamik an. Sich auf den Boden der Botschaft Christi zu stellen, heißt zugleich, vorwärts gehen und Ziele verfolgen.

Doch die “eine richtige” Bedeutung für den Seelenbohrer gibt es nicht. So bleibt es jedem*r selbst überlassen, sich seine*ihre Gedanken dazu zu machen. Hier noch ein paar Kostproben:

“Die KjG ist wie ihr Seelenbohrer, von außen kantig und eckig, um Gesellschaft und Kirche anzustoßen; nach innen rund in ihrem Glauben an Gott, mit ihren Vorstellungen von einer gerechten Welt und mit ihrem Ziel, diese Vorstellungen zu verwirklichen.”

“Ein Pfeil von außen kommend kreist um ein Zentrum und stößt dann weiter nach außen. Das bedeutet: Ein Mensch nimmt Impulse von außen auf, er be- und verarbeitet sie und sendet sie dann wieder nach außen, z.B. indem er darauf reagiert.”

Manchmal, so behaupten jedenfalls böse Zungen, soll allerdings auch die scherzhafte Auslegung des Emblems zutreffen: Immer um den heißen Brei herumreden und wenn es dann darauf ankommt, haarscharf an der Sache vorbeizielen.

Neues Design für den Seelenbohrer

Im Jahr 2012 wurde der Seelenbohrer im Rahmen des Corporate Design-Prozesses der Bundesebene einer Verjüngungskur unterzogen. Für das neue CD wurde seine Form vereinfacht und dynamisiert. Er wurde aus seinem Rahmen befreit und kann nun auch allein an prominenter Stelle stehen.
Inwiefern sich der Seelenbohrer im Laufe der Zeit gewandelt hat, könnt ihr gut an den untenstehenden historischen Abbildungen erkennen.

Seelenbohrer von 1967 bis 2014
Seelenbohrer